Eure Bürgerinitiative Rückenwind fürs Erlauholz e.V.
Aus der Vereinsgeschichte:
Mitglieder & Partner
Aktionen & Initiativen
Projekte & Maßnahmen
Neue Organisationsziele:
Aktuell arbeiten wir gemeinsam an der Maßnahme "Optimierte Standortwahl Abstand, Ruhezeiten Nachtabschaltung, dezentrale Energienahversorgung & Bürgerbeteiligung Windräder Erlauholz, soziale Verteilung im Stadtgebiet Friedberg" im Arbeitskreis für das Ortsteilentwicklungskonzepts (OEK) Ortsteil Bachern der Stadt Friedberg in Bayern. (Stand 03/2023)
Weitere Details dazu unter: www.friedberg-bachern.de
https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-infraschall---unerhoerter-laerm-100.html
Infraschall - Unerhörter Lärm 04.11.2018 ….
Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen leben, klagen häufig über Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Aus Medizin und Wissenschaft mehren sich die Hinweise, dass Menschen in der Lage sind, Infraschall unterhalb der Hörgrenze wahrzunehmen. „Infraschall ist eine Energie", erklärt Prof. Christian-Friedrich Vahl, Direktor der Universität in Mainz, "Und jede Energie hat physikalische Effekte, ob Sie sie nun hören oder nicht.“ Zwei Versuchsreihen, in denen sie die akuten Effekte von Infraschall untersuchten, sind abgeschlossen: „Beide Male hat man eine eindeutige Verminderung der Herzmuskelkraft bei Beschallung mit Infraschall erkannt.“ Das Robert-Koch-Institut hat bereits 2007 auf die mögliche Gefahr durch Infraschall hingewiesen. Ebenso zeigt die "Machbarkeitsstudie" von 2014 des Umweltbundesamtes, "dass negative Auswirkungen von Infraschall bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind". Untersuchungen von Wissenschaftlern des Universitäts-klinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigen auch Auswirkungen von Infraschall auf das Gehirn. … „Experten schätzen, dass zwischen 10 und 30 % der Bevölkerung Symptome durch Infraschall spüren können.“
https://www.windwahn.com/tag/mayer/
Es gibt in Deutschland mittlerweile über 1100 Bürgerinitiativen gegen die Windkraftanlagen. Die „Schallopfer“ haben sich zu einem Dachverband (www.windwahn.com) zusammengeschlossen. Prof. Dr. Johannes Mayer schreibt am 13. Mai 2017: „Infraschall verändert Zellen und Hirnaktivität – Auswirkungen über 20 km spürbar.“
https://www.dsgs.info/INFO/DSGS-e-V-Studie/
Unter der DSGS e.V. (Dt. Schutzgemeinschaft Schall) ist von Dr. Kaula 2019 zu lesen: „In kausalem Zusammenhang mit dem Betrieb von Windenergieanlagen in behördlich erlaubten Entfernungen zur Wohnbebauung treten mit hoher Signifikanz reproduzierbare schwere Schlafstörungen auf, die das Maß von Belästigung oder bloßer Störung weit überschreiten und als ernste Gesundheitsschädigung einzustufen sind.“
Unter https://www.dsgs.info/ und unter: www.youtube.com/c/DSGSeV/videos?disable_polymer=1 gibt es viele Artikel und Videos von Menschen, die gesundheitlich erheblich unter dem Infraschall von Windradanlagen leiden. Die Folgen reichen von Atemnot bis zum Krebsleiden. In einigen Fällen bleibt diesen Menschen nur der Wegzug aus ihre Heimat. Diese Videos sind sehr empfehlenswert.
Von Windrädern geht ein nicht bewusst wahrnehmbarer Infraschall aus. Laut dem deutschen Ärzteblatt können Gesundheitsschäden nicht ausgeschlossen werden. Ca. 10 % der Bevölkerung, können mit starken Symptomen reagieren. Andere Publikationen in focus, Bundesumweltamt, usw. weisen darauf hin, dass diese tieffrequenten elektromagnetischen Felder noch unerforscht sind.
http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26081998_IG19980826.htm
Zur Genehmigung der Windkraftanlagen wird die „Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm“ (TA Lärm) herangezogen. Die Aussagen 7.3 zum tieffrequenten Geräusch stammen von 1998 und sind also 22 Jahre alt. Die Windkraft-Lobby in der Politik möchte das Thema Infraschall vermeiden.
https://www.vbvh.de/news-detail/das-bahnbrechende-urteil-des-olg-schleswig-holstein-und-was-dahinter-steckt-1/ (17.06.2019)
Das „bahnbrechende“ Urteil des OLG Schleswig-Holstein – und was dahinter steckt:
Derzeit ist ein die Windenergie betreffendes Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts (OLG Schleswig) in aller Munde, (OLG Schleswig, Urteil vom 26. März 2019 – 7 U 140/18), sogar die Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete. Das Gericht hob in der Berufungsinstanz ein vorinstanzliches Urteil des Landgerichts Itzehoe (LG Itzehoe) auf und verwies die Sache zur erneuten Verhandlung zurück. In der Sache ging es darum, dass von den Klägern Gesundheitsgefährdungen aufgrund von Infraschall oder elektromagnetischer Strahlung geltend gemacht wurden. Nach Ansicht der Kläger seien diese auf den Betrieb von Windenergieanlagen zurückzuführen.